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1. Vorsitzender
Jochen Prinzkosky
Im Garten 3
91472 Ipsheim

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Eine bunte und festlich, mit viel Liebe zum Detail, geschmückte Festhalle, Besucher in tollen Kostümen, oder auch in festlicher Kleidung kennzeichneten bereits vor dem Beginn des Programmes die 18. Narrensitzung des TSV Ipsheim und bildeten ein buntes Bild vor der Bühne.

Eine Vielzahl von befreundeten Faschingsgesellschaften freute sich ebenfalls auf das bunte Treiben anschließend auf dem Podium. Bei der Eröffnung setzte die heimische Prinzengarde ein schwungvolles Ausrufezeichen, ehe sich Elferratspräsident Stephan Kreuzer und 1. Vorsitzender Jochen Prinzkosky die Moderation durch den kurzweiligen Abend teilten. Auf der Bühne konnten die Moderatoren zudem Pfarrerin Barbara Müller, MdL Gabi Schmidt, Bürgermeisterin Dr. Birgitt Kreß, stellvertretenden Landrat Reinhard Streng, Bürgermeister Stefan Schmidt, MdL Werner Stieglitz, Altbürgermeister und MdL a.D. Hans Herold, sowie Altbürgermeister Wolfgang Eckardt willkommen heißen. In ihren Gastansprachen wiesen alle Rednerinnen und Redner unisono auf den hohen Wert des Ehrenamtes im Allgemeinen hin. Einen bunten Blumenstrauß an gelungenen Darbietungen steuerte der Gastgeber selbst zum Abend bei. Tanzmariechen, Tanzkids, Schlagerkids, Juniorenschautanz, weibliche und männliche Büttenredner, Schautanzgruppe und der Elferrat, spiegeln die Vielfalt und Kreativität des Sportvereins wider und wurden auf der Bühne bei ihren gekonnt vorgetragenen Darbietungen bewundert. Mit Ines Procter als Putzfrau, Wortakrobat Oliver Tissot, dem das Gemeindeblatt „Ipsheim aktuell“ angetan hatte, sind doch dort Satzungen für die Satzung zu finden. Christoph Maul lief mit seiner Bütt zur Hochform auf und erzählte, wie Mann sich früher in Dautenwinden den Damen angenähert hatte. So mancher im Publikum schwelgte vielleicht in Erinnerung. Die anwesenden Politikerinnen und Politiker durften einiges über sich ergehen lassen, aber alle nahmen die treffend gesetzten Pointen mit Humor. Auftritte mit teileweise kuriosen Verkleidungen, akrobatischem Solauftritt, Gardetanz und die Erzählung von Cinderella hatten einige Gastvereine als Geschenk im Gepäck. Das dankbare und bestens gelaunte Publikum belohnte die Auftritte aller Protagonisten des gesamten Abends mit kräftigem Applaus und teilweise mit Standing Ovations. Nach gut vier Stunden Programm strahlte beim großen Finale das Publikum mit den Künstlern um die Wette und die Polonaise zur Musik der Schugis durch den Saal war doch etwas, das viele immer wieder gerne mal mitmachen. Einige Stunden noch Fasching feiern und Tanzen lassen den Abend bestimmt in guter Erinnerung für die Gäste bleiben.
Auch einige Ehrungen wurden an diesem Abend durchgeführt. Aus den Händen von Beirat Bernd Rauscher im Fränkischen Fastnachtverband (FVF) erhielten den Verdienstorden des FVF Dominique May-Grob und Elferratspräsident Stephan Kreuzer. Lea Ebert, Vanessa Hartlehnert und Johannes Hertlein freuen sich seit Freitag über den Jahresorden.