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In diesem Jahr fanden im spanischen Malaga die 23. Masters-Weltmeisterschafen statt. Die beiden Ipsheimer Athleten Angelika Mader und Harald Köhler nahmen auch in diesem Jahr wieder am größten internationalen Sportevent teil.

Bei einem Teilnehmerfeld von mehr als 8.000 Athletinnen und Athleten aus 102 Nationen die auf vier Stadien verteilt ihre Wettkämpfe bestreiten konnten sich die beiden Ipsheimer auf ein starkes Feld gefasst machen.

Angelika Mader trat im 100m Lauf gegen 55 Teilnehmerinnen an und gewann den fünften von sieben Vorläufen mit einer Zeit von 14,39s. Somit war sie direkt für das Halbfinale qualifiziert. Für Harald Köhler war das Feld mit 87 Teilnehmern auf zehn Vorläufe verteilt. Er kam im fünften Lauf als vierter mit einer Zeit von 12,68s ins Ziel und verpasste damit die nächste Runde. Am Folgetag in den Halbfinals konnte sich Angelika Mader noch auf 14,16s steigern, verpasste aber dennoch die Finalteilnahme.

Einen Tag später ging es weiter mit den 200m Vorläufen, die im Universitätsstadion ausgetragen wurden. Dabei war Harald Köhler mit 108 Teilnehmern in seiner Altersklasse am Start, die auf 13 Vorläufe verteilt waren und kam mit einer Zeit von 26,17s in Ziel. Angelika Mader war im dritten von neun Läufen am Start und qualifizierte sich als zweite in 29,38s erneut für das Halbfinale.

Nach einem wettkampffreien Tag stand für Harald Köhler der Weitsprung auf dem Programm. Aufgrund der hohen Teilnehmerzahl von 35 Springern wurde der Wettbewerb in zwei Gruppen durchgeführt. In der zweiten Gruppe gelang ihm eine Weite von 5,71m, der ihm in der Gesamtwertung Platz 12 einbrachte. Wenig später war Angelika Mader im 200m Halbfinale am Start und konnte erneut ihre Zeit 29,21s verbessern, doch hat dies aufgrund der hohen Leistungsdichte nicht für die Finalteilnahme gereicht.

Zwei Tage später stand auch Angelika Mader an der Weitsprunggrube und sah sich mit einem Feld von 33 Teilnehmerinnen konfrontiert. Mit ihrem zweiten Sprung und einer Weite von 4,34m erreichte sie Platz 13 in der Gesamtwertung.

Zum Ende der Veranstaltung fanden die Staffelwettbewerbe statt, bei denen Angelika Mader mit ihren Teamkolleginnen Heike Siebel, Heike Jorg und Urte Alisch über die 4x100m Strecke antrat. Ihren Durchgang haben sie vor dem Team aus Groß Britannien klar mit 53,45s gewonnen. Doch waren im zweiten Lauf die Teams aus Australien und den USA ein wenig schneller und. Mit einer Bronzemedaille zum Ausklang war dies ein krönender Abschluss dieser Veranstaltung.