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Unsere Kids beim Kinderleichtathletik-Sportfest in Gollhofen

Mit Sonnencreme, Schirmmütze und Sonnenbrille ausgrüstet starten die Jungen und Mädchen des TSV Ipsheim bei hochsommerlichen Temperaturen in die neue Leichtathletik-Saison. In Gollhfoen wurde zum ersten Mal in unserem Leichtathletik-Kreis ein Wettkampf nach der neuen Kinderleichtathletik-Wettkampfordnung durchgeführt. Sowohl der Ausrichter aus Gollhofen, alle Trainer und die Kinder betraten bei dieser Veranstaltung Neuland. Und der TSV Ipsheim konnte gleich den ersten Sieg für sich verbuchen.

Sichtlich viel Spaß hatten die Mädchen und Jungen bei den verschiedenen neuen Disziplinen. Im Unterschied zu dem bisher angebotenen Wettkampfprogramm (50m, Weitsprung und Ballwurf) werden jetzt aus verschiedenen Feldern (Lauf, Sprung, Wurf) vielseitige spielerische Wettkämpfe angeboten, die immer im Team durchgeführt werden. Dabei ist die Leistung jedes einzelnen Teammitglieds wichtig, da jeder Teilnehmer mit seinen Stärken das Ergebnis der Gruppe beeinflussen kann.

Jeweils vier Teams gingen in den Altersklassen U12 und U10 an den Start. Der TSV Ipsheim war mit einer Mannschaft in der U12 und mit zwei Mannschaften in der U10 vertreten. Die U10-Mannschaft mit Laura Summ, Jana Schmidt, Alisa Helm, Luana Spanu, Leandro Spanu und Janosch Bimüller holte sich den ersten Platz. Vierter wurde die zweite Mannschaft mit Sarah Trump, Lena Sturm, Nicole Sturm, Lisa Rippl, Emelie Hirsch und Anna Schirmer. Nur ganz knapp musste sich die U12-Mannschaft mit Franziska Ebert, Anja Hirsch, Jule Dingfelder, Katja Hennefelder, Hannes Seemann und Leon Khavvam dem Team des TV Uffenheim geschlagen geben.

In jeder Altesklasse gab es vier Wettbewerbe. Einen Kurzsprint aus verschiedenen Startpositionen über 40 m bzw. 50 m hatte jedes Kind zweimal zu bewältigen.
Großartige Stimmung herrschte bei der Weitsprungstaffel der U10. Hier hatte jedes Team drei Minuten zur Verfügung um möglichst viele weite Sprünge in die Weitsprunggrube zu machen. In der Grube gab es Wertungszonen, je weiter der Sprung, desto mehr Punkte.
Beim Additionsweitsprung für die U12 durfte jeder viermal springen und die drei besten Weiten wurden zu einer Gesamtweite addiert.
In der U10 musste beim Drehwurf aus dem Stand ein Reifen mit Drehwurf möglichst weit geworfen werden. Für die U12 gab es einen Stoßdreikampf: Mit einem Medizinball musste je einmal mit der rechten und linken Hand aus dem Stand und zweimal mit beliebigem Arm mit drei Angehschritten gestoßen werden.
Nochmal alles abverlangt wurde den Kindern bei der abschließenden Tandem-Biathlon-Staffel (U10) bzw. beim 1500 m Stadioncross (U12). Angefeuert von Eltern, Freunden und Betreuern wurden die letzten Kräfte mobilisiert. Bei der Tandem-Biathlon-Staffel liefen immer zwei Kinder des Teams gemeinsam eine Runde von 800 m. An einer Wurfstation mussten vier Kegel getroffen werden, wofür jedem Läufer drei Bälle zur Verfügung standen. Für jeden nicht getroffenen Kegel musste eine zusätzliche kleine Strafrunde gelaufen werden. Dies führte zu zusätzlicher Spannung, da eine eindeutige Führung durch ein schlechtes Wurfergebnis leicht wieder dahin war. Der Stadioncross führte durch das gesamte Sportgelände und hatte Hindernisse sowie einige kurze steile Anstiege.